Innovation trifft Engagement: Die HANS KOHLER AG und ihre Partnerschaften bei Hochschulprojekten
Unternehmen
In einer Zeit, in der Innovationskraft und Kooperation unverzichtbar sind, setzen Unternehmen wie die HANS KOHLER AG Massstäbe, indem sie Hochschulprojekte unterstützen, die nicht nur technologischen Fortschritt vorantreiben, sondern auch junge Talente fördern. Die Unterstützung von Hochschulprojekten durch Sponsoring bietet Unternehmen eine Reihe von bedeutenden Vorteilen, die über blosse finanzielle Investitionen hinausgehen. Im folgenden Teil werden diese Vorteile dargestellt und auch das Sponsoring der HANS KOHLER AG im Bereich von Hochschulprojekten wie beispielsweise Swissloop Tunneling, Cellsius Aero e-Sling Projekt und das Gruyère Space Program genauer angeschaut.
CEO
Sponsoring von Hochschulprojekten: Welche Vorteile entstehen daraus?
Innovationsförderung
Hochschulprojekte sind oft Brutstätten für innovative Ideen und Technologien. Durch die finanzielle Unterstützung solcher Projekte erhalten Unternehmen Zugang zu neuen Ansätzen und Entwicklungen, die das Potenzial haben, ihre eigenen Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle zu verbessern oder zu erweitern.
Zugang zu Fachwissen
Hochschulen sind Hotspots für Expertenwissen in verschiedenen Fachbereichen. Durch die Partnerschaft mit Hochschulprojekten haben Unternehmen die Möglichkeit, von der Expertise der Dozenten, Forscher und Studierenden zu profitieren.
Frühzeitige Talentidentifikation
Die Zusammenarbeit mit Hochschulen ermöglicht es Unternehmen, talentierte Studierende frühzeitig zu identifizieren. Indem sie diese Studierenden unterstützen und in ihre Projekte einbinden, haben Unternehmen die Möglichkeit, potenzielle zukünftige Mitarbeiter oder Forschungspartner kennenzulernen und zu fördern.
Markenbekanntheit und Imageaufbau
Durch das Sponsoring von Hochschulprojekten kann ein Unternehmen seine Marke bekannter machen und ein positives Image als Innovationsführer und Förderer von Bildung und Forschung aufbauen.
Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften
Die Kooperation mit Hochschulen bietet Unternehmen die Möglichkeit, strategische Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften aufzubauen. Durch den Austausch von Wissen, Ressourcen und Technologien können Unternehmen und Hochschulen gemeinsam an komplexen Herausforderungen arbeiten und innovative Lösungen entwickeln.
Networking und Geschäftskontakte
Hochschulprojekte bieten Unternehmen die Chance, in einem Umfeld mit anderen Partnern, Investoren und Stakeholdern zu interagieren. Dies kann zu wertvollen Geschäftskontakten und Netzwerkmöglichkeiten führen, die sich langfristig positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken können.
Beitrag zur Gesellschaft
Indem Unternehmen Hochschulprojekte unterstützen, zeigen sie ihr Engagement für die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Technologie.
Aufgrund dieser Vorteile hat sich die HANS KOHLER AG entschieden, folgende spannende Hochschulprojekte zu unterstützen: das Swissloop Tunneling Projekt, das Cellsius Aero e-Sling Projekt und das Gruyère Space Program.
Swissloop Tunneling Projekt: Auf der Überholspur in die Zukunft des Tunnelbaus
Swissloop Tunneling ist ein studentischer Verein der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, der Universität St. Gallen und weiterer Schweizer Universitäten. Das Team forscht an neuen Lösungen für die Tunnelbauindustrie.
Gemäss der Homepage swisslooptunneling.ch designte und baute das Swissloop Tunneling Team im Jahr 2021 seine Tunnelbohrmaschine «Groundhog Alpha». Diese ist nach einem der raffiniertesten tunnelbauenden Tiere unserer Natur benannt, dem Murmeltier. Mit einem einzigartigen Steuerungsmechanismus und fortschrittlichen Tunnelauskleidungssystem war «Groundhog Alpha» wendiger als konventionelle Lösungen und fähig, die Tunnelinnenwand während eines ununterbrochenen Bohrprozesses zeitgleich 3D zu drucken.
Dies ist auch notwendig, um der infrastrukturellen Herausforderung des Hyperloop-Konzepts gewachsen zu sein, welches hunderte Kilometer an Tunnelstrecke erfordern würde. Doch was ist das Hyperloop-Konzept?
Hyperloop: Die Zukunft des Tunnelbaus
Hyperloop ist eine neue Form des Transports, welcher die Probleme der heutigen konventionellen Mobilitätssysteme überwinden soll. Mit dem Hyperloop-Konzept sollen Transportwagen mittels der Nutzung eines Vakuums innerhalb von Tunnelröhren auf eine Höchstgeschwindigkeit beschleunigt werden. So können Personen sowie Güter kostengünstig und zeitsparend über weite Strecken befördert werden. Diese Technologie ist zudem nachhaltiger und soll Geschwindigkeiten von über 1000 km/h (600mph) erreichen. Der Hyperloop ist damit ein revolutionäres Hochgeschwindigkeits-Transportsystem, das Reisende in speziellen Kapseln mit extrem hohen Geschwindigkeiten durch nahezu luftleere Röhren befördert. Dieses Konzept könnte eine neuartige und nachhaltige Lösung für den Personen- und Güterverkehr bieten.
Das Ziel ist es, ein unterirdisches, vollelektronisches und emissionsfreies Hochgeschwindigkeits-Transportsystem für den öffentlichen Verkehr zu kreieren. Damit werden Passagiere zu ihrem Zielort ohne Zwischenhalt transportiert. Das Konzept ähnelt einer Untergrundautobahn und erlaubt es, mit Loop-Fahrzeugen schneller zu reisen als mit einer konventionellen U-Bahn.
Die Vision von Swissloop Tunneling
Die Vision von Swissloop Tunneling ist es, den Status-Quo der Tunnelbauindustrie zu übertreffen und den Tunnelbau nachhaltiger, kostengünstiger und schneller zu machen. Dazu betreibt Swissloop Tunneling Forschung an neuen und innovativen Tunnelbohrmechanismen. Das Ziel mit «Groundhog Beta» ist es, die Tunnelbohrgeschwindigkeit zu erhöhen und Prozesse so zu optimieren, dass Tunnelbaukosten in Zukunft massgeblich reduziert werden. Dies ist auch notwendig, um der infrastrukturellen Herausforderung des Hyperloop-Konzepts gewachsen zu sein, welches hunderte Kilometer an Tunnelstrecke erfordern würde. Die langfristige Vision für dieses Projekt ist die Entwicklung innovativer (Mikro-)Tunnellösungen durch ständige Optimierung der technischen Systeme und das Lernen aus den Erfahrungen, die während der Wettbewerbe gemacht wurden. In den nächsten Jahren versucht das Swissloop Tunneling Team den Durchmesser der Prototypen zu vergrössern und den Linermechanismus marktfähig zu machen. Das Spinoff «Under Industries» arbeitet an der Kommerzialisierung unserer Tunnelbautechnologie.
Kontinuierliche Weiterentwicklung des Projektes und Partnerschaft mit der HANS KOHLER AG
Im Jahr 2021 wurde das Swissloop Tunneling Team an die von Elon Musk’s lancierte «Not-a-Boring-Competition» eingeladen, um ihre Tunnelbohrmaschine (Groundhog Alpha) vorzustellen. Das Team gewann den zweiten Platz und den Innovation & Design Award.
«Groundhog Alpha» wurde seit der Teilnahme im Jahr 2021 stets weiterentwickelt. Die im Jahr 2022 weiterentwickelte Tunnelbohrmaschine «Groundhog Beta» behielt alle funktionalen Stärken des Alpha-Modells. Allerdings ist «Groundhog Beta» vor allem in der Navigation und im Bewegungsmechanismus entscheidend intelligenter und dementsprechend effizienter geworden. An der Auflage 2023 von «Not-a-Boring-Competition» triumphierte das Team ein weiteres Mal, sie erreichten den zweiten Platz und konnte erneut den renommierten Innovationspreis gewinnen. Die Tunnelbohrmaschine Groundhog Beta war eine von zwei Entwicklungen, die das bahnbrechende Ziel erreicht hat und eine Bohrung eines Tunnels durchführen konnte.
Die HANS KOHLER AG hat erkannt, dass die Förderung von Innovation und Technologie der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft ist. Durch ihr Projektsponsoring für Swissloop Tunneling zeigt das Unternehmen nicht nur sein Engagement für fortschrittliche Technologien, sondern auch seine Bereitschaft, junge Talente und Visionäre zu unterstützen. Diese Partnerschaft zeigt, wie Unternehmen durch ihre Unterstützung von zukunftsweisenden Projekten dazu beitragen können, neue Horizonte zu erschliessen und die Grenzen des Machbaren zu erweitern sowie gleichzeitig einen Beitrag zur Förderung von Bildung und Forschung zu leisten.
Im folgenden Teil des Blogs wird das Projekt Cellsius Aero E-Sling vorgestellt, welches ein weiteres spannendes Sponsoring-Projekt der HANS KOHLER AG darstellt:
Das Elektroflugzeug «e-Sling» hebt ab
Während zwei Jahren hat ein rund 20-köpfiges Team von ETH-Studierenden in einem Hangar im Innovationspark in Dübendorf unermüdlich gearbeitet. Ihr ehrgeiziges Ziel war es, ein Kleinflugzeug zu konstruieren, das ausschliesslich mit Batterien betrieben wird. Neben der Entwicklung eines effizienten Elektroantriebs haben die Studierenden ein modulares Batteriesystem entworfen, das über ein spezielles Kühlsystem verfügt. Die grösste Herausforderung bestand darin, die benötigte Energiedichte der Batterien zu erreichen, während sie gleichzeitig ein möglichst geringes Gewicht aufwiesen. Dies ist von entscheidender Bedeutung beim Fliegen, wo jedes Gramm zählt. Damit sie neben dem komplexen Antriebssystem nicht auch noch ein Flugzeug konzipieren mussten, griffen sie auf ein bestehendes System zurück: Sie nutzten eine Art Baukastensystem für Kleinflugzeuge von Sling Aircraft, einem Flugzeughersteller aus Südafrika. Nach einigen Anpassungen setzten die Studierenden ihr Konzept um, bauten die Struktur des Flugzeuges selbst zusammen und integrierten ihre eigene Technologie. Im September 2022 hob das Flugzeug erstmals vom Flugplatz in Dübendorf ab, und die Gruppe von etwa 20 Studierenden, die hauptsächlich aus dem Maschinenbau- und Elektrotechnikbereich der ETH stammten, konnte ihr ambitioniertes Projekt erfolgreich abschliessen.
Die gemachten Erfahrungen werden nun in einem nächsten Projekt im Bereich Wasserstoff weiterentwickelt.
Entwicklung eines Wasserstoffantriebs für eine Schweizer Lightwing AC4
Das e-Sling stellt eine wegweisende Innovation dar, indem es als erstes elektrisches Flugzeug mit einem flexiblen Batteriesystem ausgestattet ist. Dieses System ermöglicht den Austausch der Batterien während Zwischenstopps, obwohl dieser Prozess momentan noch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. In der Zukunft könnten solche geräuscharmen Flugzeuge möglicherweise zur Überwachung von Nationalparks verwendet werden, ohne die Tierwelt zu stören. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt erstreckt sich die Reichweite des e-Slings auf etwa 180 km. Die Studierenden hinter diesem Projekt sind jedoch mit der Reichweite noch nicht zufrieden und streben die Entwicklung eines Wasserstoffantriebs für das Kleinflugzeug an. Der Einsatz von Wasserstoffbrennzellen verspricht aufgrund ihrer deutlich höheren Energiedichte im Vergleich zu den derzeit im e-Sling verbauten Batterien potenziell eine erweiterte Flugreichweite. Das Projekt H2 zielt darauf ab, genau diesen Wasserstoffantrieb zu entwickeln. Aufgrund der Kombination aus Wasserstoff- und Batterieantrieb soll die Flugdauer im Gegensatz zum e-Sling erheblich verlängert werden. Das angestrebte Ziel ist eine Flugdauer von über 2 Stunden und eine zurückgelegte Strecke von mehr als 250 km, ohne dabei CO 2 auszustossen.
Das Team des Projekts besteht aktuell aus 16 Studierenden der ETH Zürich, die derzeit intensiv an einem alternativen Wasserstoffantrieb arbeiten, der in der Zukunft Kleinflugzeuge antreiben könnte. Dieser Antriebsmechanismus setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Komponenten zusammen, die gemeinsam dazu beitragen, ein Flugzeug in die Luft zu bringen. Die Studierenden übernehmen dabei die Verantwortung für die Entwicklung der meisten dieser Komponenten, angefangen von der Auslegung des Brennstoffzellensystems bis hin zur Konstruktion eines leistungsstarken Wechselrichters. Diese praktische Herangehensweise ermöglicht es den Studierenden, ihre theoretischen Kenntnisse in die Tat umzusetzen. In enger Zusammenarbeit mit Fachexperten aus der Industrie arbeiten sie an der Entwicklung und Optimierung dieser Technologie. Die HANS KOHLER AG ist stolz darauf, dieses Projekt als Bronze-Sponsor zu unterstützen und den Studierenden die Gelegenheit zu bieten, ihre praktischen Fähigkeiten auszubauen.
Im folgenden Teil des Blogs erfahren Sie mehr über das Gruyère Space Program, ein weiteres Sponsoringprojekt der HANS KOHLER AG.
Gruyère Space Program: Den Himmel erobern, unterstützt von der HANS KOHLER AG
Die Nutzung von Satelliten hat in den vergangenen Jahren signifikant zugenommen. Es gibt jährlich Hunderte von neuen Satelliten, die in die Erdumlaufbahn geschossen werden. Gleichzeitig umkreisen bereits Zehntausende von Überresten inaktiver Satelliten die Umlaufbahnen der Erde. Diese Trümmerteile bewegen sich mit hoher Geschwindigkeit und ohne Kontrolle, was sowohl für die Raumfahrt als auch für aktive Satelliten zu einer ernsthaften Gefahr geworden ist. Diese Herausforderung verstärkt den zunehmenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Raumfahrt, wodurch innovative Ansätze gefordert sind.
Eine Gruppe von fünf Studierenden der EPFL hat den Bedarf an nachhaltigen Lösungen für die Raumfahrt erkannt. Bereits am Gymnasium lernten sie sich kennen. Nach ihrem Eintritt an der EPFL, an welcher sie die Studiengänge Mechanik, Robotik und Elektronik besuchten, beschlossen sie, ihre akademischen Schwerpunkte mit ihrer Leidenschaft für die Raumfahrt zu verbinden. Aus diesem Antrieb heraus gründeten sie das Gruyère Space Program mit dem Ziel, eine wiederverwendbare Hopper-Rakete namens Colibri zu entwickeln und zu bauen. Die Rakete zeichnet sich dadurch aus, dass sie vertikal startet und so auch wieder landet. Die Herausforderung bei der Konstruktion dieser Rakete besteht darin, eine stabile Flugbahn zu gewährleisten und eine präzise Landung durchzuführen. Das Team hat intensiv daran gearbeitet, einen vertikalen Landedemonstrator zu entwickeln. Dieser Demonstrator soll in der Lage sein, sich über eine Minute lang in einer vordefinierten Höhe über dem Boden stabil zu halten und anschliessend vertikal zu landen, ähnlich wie es bei den Raketen von SpaceX der Fall ist. Die Konstruktion des Raketenmotors, der komplexe Zusammenbau der Rakete sowie die Entwicklung der Steuerungsalgorithmen stellen dabei die zentralen technischen Herausforderungen dar.
Um den reibungslosen Zusammenbau der verschiedenen Subsysteme sicherzustellen, wurde das Projekt von Anfang an sorgfältig organisiert. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Raketenmotor, der auf flüssigem Treibstoff basiert und somit eine anspruchsvolle Technologie darstellt. Die Gewährleistung eines stabilen Flugs und einer präzisen Landung wird durch spezielle Steuerungsalgorithmen ermöglicht. Die Studierenden hatten den ehrgeizigen Plan, den Demonstrator im Jahr 2023 erstmals zu starten. Dieses Projekt hatte weltweit Pioniercharakter, da es das erste seiner Art war, bei dem Studierende beweisen wollten, dass sie in der Lage sind, eine Trichterrakete samt ihrer komplexen Herausforderungen im Bereich Antrieb, Steuerungsalgorithmen und Integration zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben.
Das Gruyère Space Program ( gruyerespaceprogram.ch ) ist ein aufregendes Projekt, welches die HANS KOHLER AG unterstützt. Dieses Vorhaben ermöglicht es den Studierenden nicht nur, faszinierende Einblicke in die Raumfahrttechnologie zu erhalten, sondern auch ihre Fähigkeiten in einem hochkomplexen und interdisziplinären Projekt zu schärfen.
Die Partnerschaft mit der HANS KOHLER AG eröffnet den Studierenden Zugang zu Ressourcen, Fachwissen und Praktiken der Industrie. Dieses Projekt verdeutlicht, wie gemeinsame Anstrengungen von Bildungseinrichtungen und Unternehmen zu Durchbrüchen in Forschung und Entwicklung führen können.
Fazit
In der Summe zeigen diese hochinteressanten Hochschulprojekte, wie die HANS KOHLER AG mit ihrer Unterstützung, ihrem Wissenstransfer und ihrer praktischen Expertise nicht nur technologischen Fortschritt vorantreibt, sondern auch zukünftige Generationen von Innovatoren inspiriert und fördert. Solche Partnerschaften sind der Schlüssel zur Gestaltung einer progressiven und nachhaltigen Zukunft.
Die Förderungen von Innovationen, der Austausch von theoretischem und praktischem Wissen, der Kontakt zur Forschung und den damit zusammenhängenden Geschäftskontakten fördern die Studierenden und treiben technologischen Fortschritt voran. Die HANS KOHLER AG ist stolz, solche Projekte zu unterstützen.
Haben Sie Fragen? Ich berate Sie gerne!
Kontakt
Patrick Berger
Werbeleiter
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